19.03.2020

Schnittgut fangen oder mulchen?

Beim Rasenmähen gibt es unterschiedliche Methoden

Der Akku-Rasenmäher HandyMower © GARDENA

Kleine Rasenstücke sind mit dem HandyMower schnell gemäht. Der wendige Akku-Rasenmäher zerkleinert mit seinem Mulchmesser die Grashalme direkt, so dass sie auf der Fläche bleiben können.

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Rasenmähen mit Fangkorb ist der saubere Klassiker. Vor allem bei großen Rasenflächen fällt aber oft so viel Schnittgut an, so dass der Kompost zur Entsorgung nicht mehr ausreicht. Dann ist das Mulchen eine praktische Alternative. Es ist nicht nur eine zeitsparende und bequeme, sondern auch kostengünstige und natürliche Form der Rasenpflege.

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Rasenmähen – warum?

Ohne Zweifel – der Rasenmäher ist das wichtigste Gerät bei der Rasenpflege. Durch eine regelmäßige Mahd bilden die Gräser reichlich neue Seitentriebe, weitere Blätter und Ausläufer aus. Sie entwickeln sich zu einem dauerhaft schönen und dichten Rasen. Ständig geschnitten haben auch Rasenunkräuter kaum Chancen. Und einmal pro Woche gemäht, bildet sich weniger Rasenfilz.
Je nach Region fällt im Frühjahr der erste Schnitt auf die Monate März oder April. In den Herbstmonaten Oktober/November endet dann die Mähsaison wieder. Je nach Einstellung zum Mähen, Rasengröße oder Rasentyp kommen unterschiedliche Mähmethoden und Rasenmäher zum Einsatz.

Schnittgut fangen

Üblicherweise fangen Rasenmäher den Grasschnitt in einem Fangkorb auf. Damit der Auswurfkanal nicht verstopft, muss der Korb immer wieder entleert werden. Vor allem bei feuchtem Gras kommt es schnell zu Verstopfungen.
Trockenes Gras lässt sich aber immer noch mähen, wenn es etwas länger geworden ist. Das heißt, der Rasen kann – je nach Jahreszeit – auch mal zwei bis sechs Wochen wachsen. So kommt dann schnell mal ein Berg an Schnittgut zusammen, der entsorgt werden will. Anschließend ist es auf dem Rasen wieder sauber, so dass er sich gut zum Spielen nutzen lässt. Allerdings verlangen viele Städte und Gemeinden für die Entsorgung größerer Mengen an Rasenschnitt inzwischen Gebühren.

Rasenmähen auf bequeme Art

Beim Mulchen entfällt dagegen die Entsorgung. Das abgeschnittene Gras verbleibt einfach auf dem Rasen. Das spart Zeit und ist zudem gut für den Rasen. Ein Mulchmäher schneidet nämlich immer nur die Halmspitzen ab und schreddert sie gleichzeitig klein.
Bodenorganismen bauen anschließend die liegengebliebene Mulchmasse ab.  Und der Rasenschnitt gelangt – als natürlicher Dünger – wieder in den Nährstoffkreislauf zurück. Im Sommer entzieht man dem Rasen zudem weniger Nährstoffe und Feuchtigkeit. Das spart Geld bei Düngung und Bewässerung.
Der Akku-Rasenmäher HandyMower arbeitet ähnlich – er besitzt ein Mulchmesser zum Zerkleinern des Schnittguts wie beim Mulchen. Aufgrund seiner Wendigkeit eignet er ich vor allem für kleine Rasenflächen.

Über GARDENA

Seit über 50 Jahren bietet Gardena alles, was leidenschaftliche Gärtner benötigen. Das breit gefächerte Sortiment umfasst innovative Lösungen und Systeme für Bewässerung, Rasenpflege, Baum- und Strauchpflege sowie die Bodenbearbeitung. Heute ist GARDENA ein in Europa führender Anbieter von hochwertigen Gartengeräten und in mehr als 100 Ländern weltweit vertreten. Gardena ist eine Marke der Husqvarna Group. Weitere Informationen unter gardena.com.

Die Husqvarna Group beschäftigt in Deutschland derzeit rund 2.260 Mitarbeitende. Weltweit sind rund 3.450 Mitarbeitende für die Gardena Division tätig.

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Der Akku-Rasenmäher HandyMower
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Schnittgut fangen
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Rasenmähen auf bequeme Art
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Kontakt

1 Susanne Huber (de)

Susanne Huber
GARDENA GmbH
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susanne.huber@husqvarnagroup.com


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Heribert Wettels
GARDENA GmbH
Unternehmenskommunikation
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